ESG – moderner Spuk oder was ist da dran? ESG steht für Environmental, Social, Governance, also für ökologisch, sozial und unternehmerisch verantwortliches Handeln, und gibt Kriterien für eine nachhaltigere Wirtschaft vor. Damit sollen in Zukunft die Klimaziele erreicht werden. Das Ziel ist – wir wissen es alle – eine Dekarbonisierung der Atmosphäre, also eine Reduktion von klimaschädlichem CO₂-Gas.
Die Immobilienwirtschaft verursacht fast 40 % der CO₂-Emissionen! Mit ESG wird bestimmt, wie viel bei Gebäuden mindestens eingespart werden muss.

Und hier kommt unser puck ins Spiel. Der hat es sich zur Aufgabe gemacht, seinen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit im operativen Betrieb zu leisten.

Das puck-System verfügt über eine ausgeklügelte Sensorik, mit der die Nutzer alle Energiewerte stets im Blick behalten können – also Gas und Warmwasser auf der Verbrauchsseite, aber auch erzeugte Solar- und Photovoltaik-Energie. Auf unterhaltsame und greifbare Weise wird etwa der Wasserverbrauch am puck Board, dem digitalen schwarzen Brett, dargestellt – zehn gefüllte Badewannen kann man sich einfach besser vorstellen als 1800 Liter.

Das Haus und dessen Hausverwaltung sehen somit den Verbrauch der Allgemeinflächen des Gebäudes – für die Zukunft sind, mit Zustimmung der einzelnen Parteien, auch die Zahlen der einzelnen Wohnungen im Fokus. Für die Bewohner ein großer Vorteil – sie müssen dann nicht mehr auf die Jahresabrechnung warten, sondern können in Echtzeit mit ihrem Verbrauch gegensteuern, sollte es mal mehr sein. So kann jeder zur Senkung des häuslichen Energieverbrauchs beitragen.

Am puck Board gibt der Energie-Spar-Geist auch nützliche Hilfestellungen, wie die Energie noch besser genutzt werden kann. Tipps wie „Schalte heute noch deine Waschmaschine ein – die PV-Anlage hat gerade genügend Strom dafür!“ oder „Die Luft könnte etwas besser sein. Eine Runde Stoßlüften sorgt für Frische und verschwendet weniger Energie als gekippte Fenster.“ sollen die Bewohner zu einem achtsameren Umgang mit Energie motivieren.