Die digitale Revolution hat durch die Pandemie eine zusätzliche Beschleunigung erfahren und rollt unaufhaltsam und immer schneller. Kein Wunder, denn die zunehmende Digitalisierung aller Lebensbereiche bietet große Einsparungspotentiale an Zeit und Geld. In diesem Blog findest du Infos, welche Trends die Digitalisierung in der Immobilienbranche auch deinen Arbeitsalltag in Zukunft wesentlich erleichtern werden.

 

Trend #1: Virtual Reality visualisiert Immobilien noch vor dem Bau

Der Top-Trend in der digitalisierten Immobilienbranche heißt Virtual Reality! Aber nicht nur dort – VR und Augmented Reality erobern derzeit in rasender Geschwindigkeit die analoge Welt. Kein Wunder, denn VR bietet zahllose Möglichkeiten. So kannst du z.B. das fertige Haus schon vor dem ersten Spatenstich betreten und das Wohngefühl bereits in der Planungsphase erleben. Mit einer Kameradrohne wird auch die Umgebung der geplanten Immobilie aufgenommen und digitalisiert. Dies ermöglicht es dir von Beginn an, die Außenwirkung des fertigen Gebäudes in seiner realen Umgebung zu betrachten und virtuelle Rundgänge außer- und innerhalb der Immobilie zu unternehmen. Damit werden Planungsdetails optimiert und das virtuell fertiggestellte Gebäude kann potenziellen Investoren perfekt präsentiert werden. So werden heute Wohnungen verkauft!

Virtual Reality in der Immobilienbranche – Wohnungsbesichtigungen in der Zukunft

 

Trend #2: Smart Homes machen Wohnen effizienter

Die permanenten Fortschritte der Digitalisierung in der Immobilienbranche erleichtern Bewohnern und Hausverwaltungen gleichermaßen das Leben. Durch die permanente digitale Überwachung der wichtigsten Parameter werden beispielsweise Fehlermeldungen sofort übermittelt und die Störungsbehebung wird umgehend veranlasst. Mieter können per Handy-App, wie zum Beispiel der puck App, Waschküche, Gemeinschaftsräume, Wall-Boxen usw. reservieren – das erleichtert das Zeitmanagement und das Zusammenleben. Und über die App bzw. über das elektronische Schwarze Brett im Eingangsbereich, wie das puck Board, erhält der Mieter Informationen wie Wettervorschau, News, Veranstaltungen in der näheren Umgebung, Ankunft des nächsten öffentlichen Verkehrsmittels usw.

Gemeinschaftsraumbuchungen über die App – dein Smart Home

 

Trend #3: CRM bringt Ordnung in deine Kundendaten

Unter Customer-Relationship-Management, oder kurz CRM, versteht man die Dokumentation und Verwaltung der Kommunikation mit den einzelnen Kunden. Auf Knopfdruck sind alle essenziellen Daten der Hausbewohner abrufbar und kundenrelevante Informationen können diesen – sofern gewünscht – in Echtzeit zugespielt werden. So wird eine optimale, individuelle Betreuung gewährleistet und ein vertieftes Beziehungsmarketing ermöglicht. Durch das tägliche Update deiner Kundendatenbank werden Nachrichten und allfällige Angebote zielgerichtet immer der richtigen Ansprechperson übermittelt. CRM stärkt durch die häufige Interaktion zusätzlich die Beziehung deiner Hausverwaltung zu deinen Kunden. Auch hier ist puck als Vorreiter unterwegs und bietet dir ein leicht bedienbares CRM, über das du auch die Kommunikation mit den Bewohnern steuern kannst – zum Beispiel per Push-Mitteilung in der dazugehörigen puck App.

Effektives Hausverwaltungs-Management per CRM System

 

Trend #4: Immobilienverwaltungs-Software revolutioniert die Hausverwaltung

Abgesehen von der Administration wie Mietvorschreibungen, Jahresabrechnungen, Bekanntgabe von Störungen und deren Behebung, trägt die Digitalisierung in der Immobilienbranche auch wesentlich zur Verbesserung der Kommunikation zwischen Hausverwaltung und den Mietern bei. Die digitale Revolution hat auch zur Folge, dass die bereits ohnehin sehr ausgereiften Software-Tools der Verwaltung stetig noch weiter verbessert werden. Wahrscheinlich wird durch die Einbindung künstlicher Intelligenz eines Tages das komplexe Thema Hausverwaltung fast zum Kinderspiel. Aber es sind weiterhin die Menschen hinter den Hausverwaltungen, auf die es ankommt – und das wird wohl trotz aller administrativer Vereinfachungen auch immer so bleiben. Dennoch kann dir puck auch jetzt schon viele Themen abnehmen, die dir Zeit und Geld sparen.

Immobilien leicht verwalten per digitaler Hausverwaltungs Software

 

Trend #5: Sensoren als Schlüssel zu mehr Nachhaltigkeit

Die moderne Sensortechnik ermöglicht die permanente Überwachung aller „lebenswichtiger“ Gebäudefunktionen. Die so generierten Daten können beispielsweise zur Optimierung des Energie- und Wasserverbrauches der Gemeinschaftsflächen genützt werden oder auch Fehlermeldungen in Echtzeit weiterleiten und so für eine rasche Behebung sorgen.

Hat deine Immobilie eine Photovoltaik- oder Solaranlage am Dach, werden deine Hausbewohner permanent über die erzeugte und damit eingesparte Energie informiert. Wenn die Solaranlage bei starker Sonneneinstrahlung gerade viel Energie liefert, werden sie z.B. erinnert, am besten jetzt die Waschmaschine oder den Geschirrspüler einzuschalten. Oder, dass der Abend besser als der Morgen dafür geeignet ist, Haare zu waschen und ein Bad zu nehmen, da die Solaranlage das Wasser stark aufgeheizt hat und viel selbst erzeugtes Warmwasser zur Verfügung steht. Und da zum Beispiel der Warmwasserverbrauch nicht nur in Litern, sondern auch bildlich in Badewannenfüllungen dargestellt wird, entwickelt auch jeder im Haus durch den Einsatz der elektronischen Sensoren ein eigenes Sensorium für nachhaltige Ressourcenschonung.

Unser puck, der Gute Energie-Spar-Geist, hat zum Thema ESG bereits einiges auf Lager.

Per Messensoren Energie sparen

 

Wieso puck, der Gute Geist der Hausverwaltung, jetzt möglichst schnell auch bei dir einziehen sollte:

In diesem Blogbeitrag hast du nun eine erste Übersicht bekommen, wie sehr die Digitalisierung in der Immobilienbranche fortschreitet und wie viel Optimierungs- und Zukunftspotential darin liegt. Bestes Beispiel dafür ist puck, der Gute Geist, wie wir ihn dir schon im Beitrag vorgestellt haben. Die vielen oben beschriebenen Tätigkeiten, die früher wertvolle Zeit gekostet haben, werden von ihm wie von Geisterhand selbstständig erledigt. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Geld!

 

Mit Digitalisierungsförderung noch mehr sparen

Apropos sparen – derzeit wird die Digitalisierung von Immobilien dank Förderung vom Staat noch großzügig mit bis zu 70 % und einer Gesamtsumme von maximal € 100.000,– gefördert. Aber: Der Fördertopf ist limitiert! Daher ist es höchste Zeit, dass wir uns persönlich darüber unterhalten, wie wir gemeinsam deine Immobilie mit puck fit für die Zukunft machen können. Am besten du meldest dich gleich bei Geschäftsführerin und Förder-Expertin Julia!

Julia Wawrik Förderexpertin bei puck